Sklavenerziehung - Formen und Möglichkeiten
Dem Thema Sklavenerziehung widmen sich echte Tramplingdominas ebenso wie andere Herrinnen, nur das die Erziehungsmethoden andere sind. Wer einen privaten Kontakt zu einer Herrin hat, der begnügt sich mit der Zeit eher weniger damit selbt gebaute Dinge zu ihr zu bringen oder an sie zu schicken, um Ihr dann dabei zuzusehen, wie sie diese genüsslich mit Ihren Stiefeln zertritt.
Oft möchte ein Sklave dann einen Schritt weiter gehen und dazu noch eine Sklavenerziehung zu genießen, doch wenige sind sich wirklich bewusst, was dies bedeutet. Wie in diesem Ratgeber über Sklavenerziehungen zu lesen ist eben nicht damit getan einfach nur 2 Mal die Woche zu einer Erziehungsmaßnahme zu kommen, sondern zu akzeptieren, dass es die Bürde eines echten Sklaven ist, sein ganzes Leben diesem Zweck zu widmen und das bedeutet nahezu 24 Stunden unter dem Einfluss der Mistress zu stehen.
Eine etwas abgespecktere Form davon wäre die Online Erziehung. Auch hier ist der Zeitaufwand natürlich da, allerdings können Befehle und Aufgaben stet auch per SMS oder WhatssApp kommen. Wer einer regelmäßigen Erwerbstätigkeit nachgeht, muss genau prüfen inwieweit man das in Einklang bringen kann.
Die Regeln vorher festlegen, dann Erziehen lassen
Wer weiß, dass er neben seiner Herrin auch noch ein eigenes Privatleben hat und braucht, der muss und sollte dies ganz klar beim ersten Gespräch mit der zukünftigen Herrin zum Ausdruck bringen. Genau wie Grenzen bei Erziehungsmethoden für Sklaven gesetzt werden, so müssen auch zeitliche Regeln in gewissem Maße abgesteckt werden. Dies ist in aller Regel aber flexibel möglich.
Professionelle Dominas haben ein Fingerspitzengefühl dafür, wann und wie ein neuer Reiz gesetzt werden muss, der nicht überfordert aber herausfordernd ist und gleichzeitig mit der Lebenssituation des Sklavens vereinbar ist.
Eine Sklavenerziehung spielt sich im Grunde genommen meistens so ab, dass spezielle Befehle und Aufgaben gehorsam befolgt und ausgeführt werden. Wird versagt, kommt die Peitsche bzw. die Bestrafung, die nicht unbedingt körperlich sondern auch rein verbal erfolgen kann. Manche Sklaven sind regelrecht süchtig nach verbalem Zusammenstutzen durch Ihre Herrin. Es wird in verschiedenen Intensitäten gedrillt und über einen längeren Zeitraum Prüfungen gestellt, bis der Sklave würdig ist der Domina zu dienen. Der Weg ist hier für viele devote Menschen das Ziel.